100 Jahre Novemberrevolution – Alle Macht den Räten?
11. Oktober 2018

eine Veranstaltungsreihe im Herbst 2018

Von der euphorischen Stimmung des Aufbruchs in den Ersten Weltkrieg hatten das millionenfache Sterben und Leiden in den Schützengräben, das Hungern in den Dörfern und Städten der „Heimatfront“ und die allseitige Präsenz der Militärdiktatur der Obersten Heeresleitung kaum noch etwas übrig gelassen, als am 29. Oktober 1918 der Befehl zum Auslaufen der in Wilhelmshaven versammelten Hochseeflotte erging. Mit einer letzten Enstcheidungsschlacht zur See erhoffte die deutsche Generalität, die sichere Kriegsniederlage doch noch abwenden zu können oder zumindest in Ehren unterzugehen. Tausende von Matrosen jedoch waren nicht bereit, ihr Leben für das Kaiserreich und seine Werte zu geben – und meuterten.

Zwar gelang es der Militärführung kurzzeitig, die Unruhen unter Kontrolle zu bringen sowie die Meuternden in Kiel und Bremen in Arrest zu nehmen – der revolutionäre Funke aber war entfacht. Spontan bildeten sich in Kiel Soldatenräte, die Unterstützung von sich solidarisierenden Arbeiter*innenräten erhielten. Gemeinsam errangen sie bis zum 5. November die Freilassung der Gefangenen und die Hoheit über die Stadt. Ein Anfang war gemacht.

Wie ein Lauffeuer breitete sich das Kieler Vorbild nun in den Städten Norddeutschlands aus, von wo es am 9. November auch die Reichshauptstadt Berlin erreichte. Überwältigt vom Druck der Ereignisse entschied Reichskanzler Max von Baden eigenmächtig die Abdankung des Kaisers zu erklären und die Regierungsgeschäfte an die stärkste Parlamentsfraktion, die SPD, zu übertragen. So reibungslos die Absetzung der Monarchie bis hierhin verlief, so steinig sollte die Entstehung der Republik nun werden. Dies zeigte schon ihre doppelte Proklamation durch Scheidemann (SPD) und Liebknecht (USPD/Spartakusbund).

Während große Teile der SPD unter ihrem Parteivorsitzenden Ebert die Schaffung eines liberalen Verfassungsstaats erstrebten, forderten vor allem die revolutionären Arbeiter*innenräte der Großstädte den politischen Systemwechsel zu einem gesamtgesellschaftlichen Wandel voranzutreiben und die sozialistische Räterepublik Wirklichkeit werden zu lassen. Sowohl SPD, als auch USPD waren anfangs bemüht, die Einheit der Arbeiter*innen als Grundlage ihrer Herrschaft zu erhalten. Schon im Dezember aber überlagerte der Konflikt über die Staats- und Gesellschaftsform die alltägliche Regierungsarbeit derart, dass ein Bruch der am 10. November von den Berliner Arbeiter- und Soldatenräten bestätigten Übergangsregierung von SPD und USPD erfolgte.

In Sorge vor einer drohenden „Bolschewisierung“ der Verhältnisse paktierte die SPD unter der Parole „Ruhe und Ordnung“ nun immer enger mit den alten Eliten des Obrigkeitsstaates. Die am Anfang der Revolution stehenden Wünsche nach einer Sozialisierung der Wirtschaft und einer tiefgreifenden Demokratisierung des Staates gerieten dabei ins Hintertreffen. Aus Enttäuschung über diese Entwicklung sowie aufgrund der grassierenden materiellen Not versuchten die Verfechter*innen des Rätesystems  mit immer neuen Ansätzen seine Durchsetzung zu erreichen – doch egal ob in Berlin (Januar 1919), im Ruhrgebiet (Februar bis April 1919), in München (April/Mai 1919) oder nochmals im Ruhrgebiet (März/April 1920), das Ergebnis war immer das gleiche: die blutige Niederschlagung der Aufstände durch Regierungstruppen und Freikorps.

Die revolutionären Ereignisse in Deutschland ab November 1918 stehen in enger Verbindung zu anderen revolutionären Versuchen nach dem Ersten Weltkrieg und sind heute trotz ihrer progressiven Ansätze zur gesellschaftlichen Neugestaltung wenig beachtet. Aus Anlass ihres 100-jährigen Jubiläums haben wir deshalb eine Veranstaltungsreihe organisiert.

Zum Auftakt der Reihe setzt Bini Adamczak die russische Oktoberrevolution in ein kritisches Verhältnis zu den Revolten von 1968. Ihre Herangehensweise unterstreicht auch unser Anliegen: Aus der Vergangenheit für die Zukunft lernen. Danach widmen wir uns in zwei Einführungsveranstaltungen den „verfeindeten Brüdern“ Kommunismus und Anarchismus. Denn sowohl der kommunistische Anspruch auf Inbesitznahme und gemeinschaftliche Verwaltung der Produktionsmittel, als auch der anarchistische Wunsch nach einer möglichst herrschaftsfreien Organisation des Politischen kulminieren auf fruchtbare Weise in den Räteversuchen der Revolutionszeit. Im weiteren Verlauf der Reihe wenden wir uns sodann den konkreten Ereignissen und ihren Akteur*innen zu. Beginnen werden wir mit einem Dokumentarfilm über die Münchner Räterepublik – scheint doch gerade in ihrem Zustandekommen und ihrem blutigen Niedergang  noch einmal die gesamte Geschichte der sog. Novemberrevolution auf nur wenige Monate verdichtet worden zu sein. Im Anschluss daran wird uns ein historischer Vortrag von den Anfängen des Novembers 1918 bis ins Jahr 1923 führen; dem Jahr, in dem sich die Weimarer Republik nach zahlreichen gescheiterten Aufständen und Putschen sowie einer schwerwiegenden Währungskrise zu stabilisieren begann. Welche konkreten Ideen zur Gestaltung der neuen Gesellschaft linke Parteien und Organisationen in der Revolutionszeit entwickelten und warum sie mitunter alle scheiterten, wird Thema unserer vorletzten Veranstaltung sein. Den diskursiven Abschluss wollen wir schließlich mit euch gemeinsam begehen. Unter der Fragestellung „Alle Macht den Räten?“ wollen wir die Veranstaltungsreihe reflektieren und gemeinsam darüber nachdenken, welche Erkenntnisse uns bei der Bewältigung unserer heutigen Herausforderungen helfen können. Abschließend wollen wir ein kleines Stück linker Geschichte im Viertel sichtbarer machen und uns dafür auf die Spur Rudolf Leonhards begeben.
    Die Veranstaltungsreihe wird gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung

Veranstaltungstermine

12. Oktober – 20 Uhr | AZ Conni | Lesung und Diskussion mit Bini Adamczak | Beziehungsweise Revolution – 1917, 1968 und kommende
in Kooperation mit dem Club der Verschwender*innen und critique ’n‘ act

Im Oktober 2017 jährte sich die Russische Revolution zum 100. Mal. Anlass genug, die Ereignisse von 1917 durch das Prisma 1968 zu betrachten und beide Revolutionen in ein Verhältnis wechselseitiger Kritik zu bringen. Während 1917 auf den Staat fokussierte, zielte 1968 auf das Individuum. In Zukunft müsste es darum gehen, die »Beziehungsweisen« zwischen den Menschen in den Blick zu nehmen.
»Beziehungsweise Revolution« analysiert die revolutionären Geschlechterverhältnisse als Verhältnisse, die zwischen Privatheit und Öffentlichkeit, »Nahbeziehungen« und »Fernbeziehungen« geknüpft sind – das Geschlecht der Revolution. So tritt ein Begehren zutage, das nach wie vor seiner Realisierung harrt: das Begehren nach gesellschaftlichen Beziehungsweisen der Solidarität.

* Bini Adamczak lebt in Berlin und arbeitet als Autorin und Künstlerin zu politischer Theorie, queerfeministischer Politik und der vergangenen Zukunft von Revolutionen.

20. Oktober – 12 Uhr | AZ Conni | Workshop | Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie

Die Geschichte der kapitalistischen Produktionsweise ist vergleichsweise kurz, aber dennoch sehr beachtlich: gewaltige Kriege, ungeheurer Wohlstand neben der bittersten Armut, Städte mit abermillionen Einwohnern, die drohende Vernichtung des globalen Ökosystems. Bereits 1848 formulierten Marx und Engels im „Manifest der kommunistischen Partei” diese Vision der kapitalistischen Epoche: „Die fortwährende Umwälzung der Produktion, die ununterbrochene Erschütterung aller gesellschaftlichen Zustände, die ewige Unsicherheit und Bewegung zeichnet die Bourgeoisepoche vor allen anderen aus. Alle festen eingerosteten Verhältnisse mit ihrem Gefolge von altehrwürdigen Vorstellungen und Anschauungen werden aufgelöst, alle neu gebildeten veralten, ehe sie verknöchern können. Alles Ständische und Stehende verdampft, alles Heilige wird entweiht, und die Menschen sind endlich gezwungen, ihre Lebensstellung, ihre gegenseitigen Beziehungen mit nüchternen Augen anzusehen.”

Lasst uns daher gemeinsam versuchen genau dies tun – die gesellschaftlichen Beziehungen mit nüchternen Augen betrachten. Obwohl laut Marx und Engels die Menschen dazu gezwungen sind, ergibt sich hieraus kein Automatismus, denn getan wird dies in den aller seltensten Fällen. Auch dort wo eine kritische Untersuchung der gesellschaftlichen Beziehungen im Kapitalismus noch am ehesten zu leisten wäre, wie in den sozialen Bewegungen und ihren institutionellen Ausformungen, wird kaum Klarheit über die Verhältnisse hergestellt.

Daher möchten wir anhand einer Einführung in das „Kapital” zeigen, wie eine kritische und zugleich wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Gegenstand Kapitalismus aussehen kann. Dabei geht es jedoch nicht nur darum, „das ökonomische  Bewegungsgesetz der modernen Gesellschaft zu enthüllen”. Mehr noch war Marx ein umtriebiger Revolutionär und mit der Einsicht in die innere Dynamik der kapitalistischen Produktionsweise, so Marx, wird der Schein zerstört als sei diese Gesellschaftsformation irgendwie ’natürlich‘. Vielmehr zeigt sich, dass der Kapitalismus nur eine bestimmte historische Produktionsweise ist, und eine ziemlich verrückte, gewaltvolle und zerstörerische obendrein. Somit kommt Marx auch am Ende von ersten Band des Kapitals zu dem Schluss: „Auf einem gewissen Höhegrad bringt sie [die kapitalistische Produktionsweise] die materiellen Mittel ihrer eignen Vernichtung zur Welt. Von diese Augenblick an regen sich Kräfte und Leidenschaften im Gesellschaftsschosse, welche sich von ihr gefesselt fühlen.” (MEW 23, S. 789) Im Angesicht der gegenwärtigen Krisen ist daher ein genaues Verständnis des Zusammenhangs der Grundlagen der gegenwärtigen ökonomischen Gesellschaftsformation wichtig. Wir freuen uns auf euch!

23. Oktober – 20 Uhr | AZ Conni | Vortrag des Anarchistischen Netzwerk Dresden | Die Anarchist*innen und die Revolution

Der Kampf gegen Autorität und Zentralisierung prägten die Ideen anarchistischer Revolutionär*innen seit dem 19. Jahrhundert. Wir wollen in dem Vortrag einen Schwerpunkt auf die Ereignisse um die Oktoberrevolution legen. Auf der Spur der Anarchist*innen wollen wir über ihre Bedeutung für die Revolution reden und ihre damals zeitgenössische Perspektive auf das Scheitern. Der Verrat der Revolution führte zu massiver Repression gegen Anarchist*innen und Sozialrevolutionär*innen und der völligen Zerstörung der anarchistischen Bewegung in der Sowjetunion.

Dann erfolgt eine kurze Perspektive auf die Ereignisse in Deutschland zur Novemberrevolution 1918, die ohne die Ereignisse in Russland wohl nicht so stattgefunden hätten. Anarchist*innen waren auf unterschiedliche Weise in die revolutionären Ereignisse involviert. Doch der autoritäre Kommunismus breitete sich aus in der Welt der Arbeiter*innenbewegung nach der Oktoberrevolution und auch in anderen Revolutionen und Aufständen sind es die Anarchist*innen, die diesem zum Opfer fallen.

So ist der Untergang der anarchistischen Bewegung nicht nur der Repression kapitalistischer Staaten und Monarchist*innen des 19. Jahrhunderts sowie den beiden Weltkriegen zu verdanken, sondern auch dem autoritären Kommunismus des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte lehrt uns, dass der autoritäre Gedanke die Konterrevolution beinhaltet und damit zwangsläufig zum Scheitern der Revolution führt.

09. November – 19 Uhr | AZ Conni | Filmvorführung und Diskussion | Die Dichter und die Räterepublik – Spurensuche einer vergessenen Revolution

Die Räterepublik in München war einer von mehreren, in ihrer Intensität aber einer der weitreichendsten Versuche in Deutschland eine sozialistische Republik zu errichten. Beflügelt von den revolutionären Ereignissen in Ungarn übernahm die proletarische Bewegung in München ab April 1919 die Macht. An der Bewegung nahmen auch so namhafte Gestalten wie Gustav Landauer und Erich Mühsam teil. Doch auch diese Republik wurde letztlich durch ein Bündnis aus Mehrheitsozialdemokratie und Burgeosie niedergeschlagen – die militärische Eroberung Münchens endete in einem Blutbad, diejenigen die dem Massaker entgingen, wurden – so auch Erich Mühsam – zu langjährigen Haftstrafen verurteilt. Anhand einer Dokumentation wollen wir ins Gespräch kommen über die Bedingungen der damaligen Revolutionsversuche und ihr Scheitern.

14. November – 20 Uhr | kosmotique | Vortrag mit Daniel Kulla | Revolution in Deutschland 1918 bis 1923

Die Novemberrevolution 1918 hat es gerade so ins landläufige Geschichtsbild geschafft, zumindest unter Linken geht sie noch bis Januar 1919 weiter. Der Höhepunkt der revolutionären Bewegung im März 1919 ist hingegen unter den diversen historischen Siegererzählungen fast verschwunden, was auch die Rückschau auf die weiteren Massenstreiks, Sozialisierungen und Erhebungen bis 1923 sowie die Folgegeschichte prägt. (Nazis redeten nicht gern genauer darüber, wen sie da zusammengeschossen hatten und für wen; die SPD redete gar nicht gern darüber, auf wen sie die ersten Nazis so alles hat schießen lassen; die KPD redete nicht ganz so gern darüber, auf wen geschossen wurde, wenn es nicht ihre Leute waren oder sich zumindest als solche reklamieren ließen.)

So ist das wichtigste revolutionäre Vorbild in der deutschen Geschichte genau deshalb fast vergessen, weil es in so hohem Maß selbstorganisiert war und damit nicht in die übliche nationale wie antinationale Vorstellung vom Deutschen passt, sich weder für Vereinnahmung noch als Schreckbild anbietet. Gleichermaßen in Vergessenheit geraten sind die Konsequenzen: Sowohl der Aufstieg des Nationalsozialismus als auch sein konkretes Erscheinungsbild – mehr als bei jedem anderen Faschismus eine Verkleidung als Arbeitskräfterevolution – erscheinen ohne diese Vorgeschichte kaum begreiflich. Kulla schlägt vor, die kommenden fünf Jahre der revolutionären 100. Jahrestage ab November 2018 dazu zu nutzen, diese Geschichte so sichtbar wie möglich zu machen.

18. November – 12 Uhr | AZ Conni | Workshop mit Olaf Kistenmacher | Alle Macht den Räten? Linke Organisationsformen in der Weimarer Republik

Über den Jahreswechsel 1918/19 gründete sich die erste legale kommunistische Partei Deutschlands, die KPD. Sie ging aus dem Spartakusbund und anderen kommunistischen Organisationen, aber auch aus Splittergruppen wie der Antinationalen Sozialisten-Partei hervor. Auf dem Gründungsparteitag der KPD war es sogleich umstritten, ob eine radikale Linke eine Partei bilden soll, die sich zur Wahl stellt. Rätekommunistische Mitglieder betonten z. B., dass der entscheidende politische Kampf am Arbeitsplatz geführt werden müsse. Zum Ende der zwanziger Jahre, mit dem Erstarken der nationalsozialistischen Partei, wurden noch andere Organisationsformen wie die Antifaschistische Aktion wichtig, um sich zu schützen und den öffentlichen Raum nicht den Nazis zu überlassen. Der Workshop wird sich in kritischer Perspektive mit den verschiedenen linken Organisationsformen zur Zeit der Weimarer Republik auseinandersetzen.

Olaf Kistenmacher, Historiker, schreibt für die Jungle World, Konkret und Phase 2. Vor zwei Jahren erschien seine Dissertation Arbeit und „jüdisches Kapital“. Antisemitische Aussagen in der KPD-Tageszeitung „Die Rote Fahne“ während der Weimarer Republik.

5. Dezember – 19 Uhr | AZ Conni | Diskussion | Novemberrevolution – und weiter?

In der Diskussion wollen wir die Reihe revue passieren lassen. Was haben wir gehört und was haben wir nicht gehört? Welche Fragen kamen immer wieder auf und brauchen vielleicht mal mehr Zeit für Diskussionen? Und auf was können wir uns einigen? Gleichzeitig wollen wir auch endlich mal in die Gegenwart kommen und schauen was wir jetzt mit Novemberrevolution, Rätedemokratie und der Revolution so ganz allgemein anfangen können. Also für alle die dabei und vor allem auch die, dies nicht waren, kommt vorbei. Wir nehmen uns ca 3 Stunden inklusive Pause und Essen.

19. Dezember – 18 Uhr | Grüne Ecke | Spaziergang | Zum Leben Rudolf Leonhards

Ohne das wir genaueres zu ihrem Namensgeber wussten, haben wir uns die letzten Jahre Tag für Tag die Rudolf Leonhard Straße hoch und runter bewegt, mal erheitert und beschwingt, mal beschwipst und des öfteren auch reichlich angeschlagen. Nun wird es Zeit einmal Licht ins Dunkel zu bringen, wer war Rudolf Leonhard und warum ist unsere Straße nach ihm benannt? Wir verraten schonmal so viel, mit Dresden hatte er nicht viel am Hut, dafür aber umso mehr mit dem Thema unserer Veranstaltungsreihe. Auf unserm nicht sehr langen Weg durchs Viertel werden wir an ihn erinnern.


Organisatorisches

Die Veranstaltungen finden an zwei Orten statt:

Das AZ Conni ist barrierefrei erreichbar über die Haltestelle Schanzenstraße und barrierefrei zugänglich. Die Kosmotique ist nicht vollständig barrierefrei betretbar. Alle Veranstaltungen sind kostenlos und wir kümmern uns nach Möglichkeit um Verpflegung für alle. Bisher sind alle Vorträge und Workshops in deutscher Sprache geplant, wenn ihr gerne kommen wollt und eine Übersetzung benötigt, schreibt uns, wir versuchen Übersetzung zu organisieren.